Aktuelle Konzerte

10.12.2023Zwischenspiel - Lebenswege

19:00 Uhr · Zwischenspiel · Bad Brückenau/Staatsbad, König Ludwig I.-Saal

Zwischenspiel - Lebenswege

Die Konzertreihe"Zwischenspiele" ist ein fester Bestandteil im Kulturangebot des Bayerischen Staatsbades Bad Brückenau.

Sie besteht aus sieben Konzerten, die jeweils in den Monaten zwischen den "Jahreszeitenkonzerten" des Bayerischen Kammerorchesters Bad Brückenau stattfinden. Die inhaltliche Gestaltung wird von den Mitgliedern des Bayerischen Kammerorchesters Bad Brückenau verantwortet. Ausgehend von der "ernsten" Kammermusik haben sich die Programme im Laufe der Jahre zunehmend der hochwertigen Unterhaltungsmusik geöffnet, mit dem positiven Ergebnis, dass die Reihe nun eine bemerkenswerte stilistische Vielfalt bietet und gleichermaßen von Kurgästen und einheimischen Besuchern frequentiert wird.

LEBENSWEGE
Das Verhältnis von Johannes Brahms und Antonín Dvořák war von mehr als nur einer gegenseitigen Hochachtung geprägt. Alles begann 1874 mit einer Bewerbung des bis dahin unbekannten tschechischen Komponisten um ein staatliches Stipendium. Der Zufall wollte, dass in der Jury auch Brahms saß, der damals schon eine feste Größe im Wiener Musikleben war. Er erkannte sofort das immense Talent des jüngeren Kollegen und verhalf ihm nicht bloß zum Stipendium, sondern letztlich auch zum endgültigen Durchbruch, indem er sich bei seinem Verleger Fritz Simrock für Dvořáks „Klänge aus Mähren“ eingesetzt hat. Die Veröffentlichung dieser Duette 1877 markierte den Beginn einer lebenslangen Freundschaft zwischen den beiden Komponisten. Zahlreiche Querverbindungen gibt es auch zwischen ihren Werken, man denke etwa an Ungarische und Slawische Tänze. Brahms‘ Klavierquartett in c-Moll und Dvořáks Klavierquartett in Es-Dur sind ebenfalls auf eine ganz besondere Weise miteinander verbunden und zählen zu den bedeutendsten Klavierquartetten der Musikliteratur überhaupt.
 

Antonín Dvořák (1841-1904)
Klavierquartett Nr. 2 Es-Dur op. 87 (1889)
Allegro con fuoco
Lento
Allegro moderato, grazioso
Allegro, ma non troppo


Johannes Brahms (1833-1897)
Klavierquartett Nr. 3 c-Moll op. 60 (1873-74)
Allegro non troppo
Scherzo. Allegro
Andante
Finale. Allegro comodo

ensemble sonorizzonte
Michaela Girardi
Violine
Guy Speyers Viola
Jessica KuhnVioloncello
Rudi Spring Klavier

Veranstaltungsort:
Bad Brückenau/Staatsbad, König Ludwig I.-Saal

Wegbeschreibung
Hotelangebot
Routenplaner

Veranstalter:

Bayerisches Staatsbad Bad Brückenau
Staatliche Kurverwaltung
Heinrich-von-Bibra-Straße 25
97769 Bad Brückenau
Fax: +49 9741 802-880
info@staatsbad.de

 

Preise:

Kartenpreise:
3,50 € / mit Gastkarte, Tageskarte oder Jahreskarte Eintritt frei

Hotline:
09741/93890

Konzertarchiv

27.11.2023Gastspiel - Benefizkonzert der Stiftung Gute Tat

20:00 Uhr · Gastspiele

Gastspiel - Benefizkonzert der Stiftung Gute Tat
25.11.2023Hochschulpodium - Violoncello & KlavierEintritt frei

19:00 Uhr · Hochschulpodium · Bad Brückenau/Staatsbad, Dorint Resort & Spa - Kuppelsaal

Hochschulpodium - Violoncello & Klavier

Die langfristig angelegte Kooperation zwischen dem Bayerischen Kammerorchester Bad Brückenau und dem örtlichen Dorint Resort & Spa bietet den Studierenden der Musikhochschulen aus Würzburg, Nürnberg und Frankfurt am Main bereits seit 2004 ein ideales Forum, um ihre musikalische Reife öffentlich unter Beweis zu stellen. Die Konzertreihe im Kuppelsaal des Vier-Sterne-Hotels entwickelte sich seitdem zu einer festen Größe im Musikleben von Bad Brückenau. Ihre Beliebtheit belegen einerseits die konstant hohen Besucherzahlen, andererseits die Tatsache, dass sie sowohl von Einheimischen als auch von Hotelgästen besucht wird.

Seit 2015 wird das „Hochschulpodium“ gezielt durch die Staatliche Mineralbrunnen AG gefördert. Von der Partnerschaft mit dem Abfüllbetrieb der vielfach ausgezeichneten Mineralwässer profitiert somit nicht nur der künstlerische Spitzennachwuchs, sondern auch die Region.

Bei der Planung einer neuen Saison stimmen sich beide Kooperationspartner eng untereinander ab. Wenn die Termine feststehen, schreibt das Bayerische Kammerorchester die teilnehmenden Musikhochschulen an und fordert junge Musiker auf, sich in kleinen Formationen vom Duo bis zum Quintett für den Auftritt im Staatsbad zu bewerben. Beim Auswahlverfahren wird auf größtmögliche Abwechslung bezüglich der Besetzung und des Repertoires sowie die gleichmäßige Berücksichtigung aller drei Musikhochschulen geachtet. Dass das Hochschulpodium bei den Studierenden begehrt ist, zeigt die sehr hohe Anzahl an eingereichten Bewerbungen, die für 2023 die Möglichkeiten der Reihe um das Vierfache überstieg und die Jury vor die sprichwörtliche Qual der Wahl

Josef Suk(1874-1935)
Ballade und Serenade op. 3
Adagio, ma non troppo
Moderato


Antonín Dvořák(1841-1904)
Waldesruhe op. 68
Lento e molto cantabile

Polonaise A-Dur op. 94
Allegro moderato (quasi andante)

Petr Eben(1929-2007)
Suita balladica (Auswahl)
Elegie (3. Satz)
Toccata (4. Satz)


Bohuslav Martinů(1890-1959)
Variationen über ein slowakisches Thema
Thema. Poco andante, rubato
Variation I: Moderato
Variation II: Poco allegro
Variation III: Moderato
Variation IV: Scherzo. Allegretto
Variation V: Allegro


David Popper (1843-1913)
Ungarische Rhapsodie op. 68

18.11.2023Winterkonzert - Russland

19:30 Uhr · Jahreszeitenkonzerte · Bad Brückenau/Staatsbad, König Ludwig I.-Saal

Winterkonzert - Russland

Als Peter der Große um 1700 die Tore seines riesigen Reichs nach Westen aufstieß und „Anschluss an Europa“ die Parole wurde, avancierte italienische Oper rasch zur Modekunst der russischen Aristokratie – Komponisten wie Giovanni Paisiello oder Domenico Cimarosa wurden mit hochdotierten Verträgen nach St. Peters-burg gelockt. Der Ruf nach der Etablierung einer eigenen russi-schen Musik wurde erst nach Napoleons Russlandfeldzug von 1812 zum gesellschaftlichen Imperativ. Michail Glinka erhörte diesen Ruf mit seiner Oper „Ein Leben für den Zaren“ und wurde als Begründer der russischen Nationalmusik gefeiert.

Doch der harte Kampf um ihren Charakter stand noch bevor. Die Anhänger der europäischen Tradition sahen sich mit den „Revolutionären“ konfrontiert, die einem liebenswürdigen Di- lettantismus huldigten und die Notwendigkeit einer gründlichen musikalischen Ausbildung anzweifelten. Peter Tschaikowsky und eine Generation später auch Alexander Glasunow, die das kompositorische Handwerk souverän beherrschten, wurden des-halb als „Westler“ beschimpft, obwohl sie genau wie Mitglieder des „Mächtigen Häufleins“ auf Motive aus der russischen Volks-musik zurückgriffen und Stoffe aus der russischen Geschichte bearbeiteten.

Diese Spaltung wurde durch die Oktoberrevolution nicht besei-tigt, sondern eher noch verstärkt, nur dass die Trennungslinie neu definiert wurde: Dmitri Schostakowitsch ist ein Paradebei-spiel für eine prekäre Künstlerexistenz zwischen Anpassung und Widerstand in einem totalitären Regime.

Anton Arensky (1861-1906)
Variationen über ein Thema von Tschaikowsky für Streichorchester op. 35a

Alexander Glasunow (1865-1936)   
Zwei Stücke für Violoncello und Orchester op. 20
Mélodie
Sérénade espagnole

Peter Tschaikowsky (1840-1893)
Variationen über ein Rokoko-Thema A-Dur für Violoncello und Orchester op. 33

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Kammersymphonie op. 73a
(Bearbeitung für Kammerorchester von Rudolf Barshai)
Allegretto
Moderato con moto
Allegro non troppo
Adagio
Moderato

28.10.2023Hochschulpodium - Trio DelyriaEintritt frei

19:00 Uhr · Hochschulpodium · Bad Brückenau/Staatsbad, Dorint Resort & Spa - Kuppelsaal

Hochschulpodium - Trio Delyria

Die langfristig angelegte Kooperation zwischen dem Bayerischen Kammerorchester Bad Brückenau und dem örtlichen Dorint Resort & Spa bietet den Studierenden der Musikhochschulen aus Würzburg, Nürnberg und Frankfurt am Main bereits seit 2004 ein ideales Forum, um ihre musikalische Reife öffentlich unter Beweis zu stellen. Die Konzertreihe im Kuppelsaal des Vier-Sterne-Hotels entwickelte sich seitdem zu einer festen Größe im Musikleben von Bad Brückenau. Ihre Beliebtheit belegen einerseits die konstant hohen Besucherzahlen, andererseits die Tatsache, dass sie sowohl von Einheimischen als auch von Hotelgästen besucht wird.

Seit 2015 wird das „Hochschulpodium“ gezielt durch die Staatliche Mineralbrunnen AG gefördert. Von der Partnerschaft mit dem Abfüllbetrieb der vielfach ausgezeichneten Mineralwässer profitiert somit nicht nur der künstlerische Spitzennachwuchs, sondern auch die Region.

Bei der Planung einer neuen Saison stimmen sich beide Kooperationspartner eng untereinander ab. Wenn die Termine feststehen, schreibt das Bayerische Kammerorchester die teilnehmenden Musikhochschulen an und fordert junge Musiker auf, sich in kleinen Formationen vom Duo bis zum Quintett für den Auftritt im Staatsbad zu bewerben. Beim Auswahlverfahren wird auf größtmögliche Abwechslung bezüglich der Besetzung und des Repertoires sowie die gleichmäßige Berücksichtigung aller drei Musikhochschulen geachtet. Dass das Hochschulpodium bei den Studierenden begehrt ist, zeigt die sehr hohe Anzahl an eingereichten Bewerbungen, die für 2023 die Möglichkeiten der Reihe um das Vierfache überstieg und die Jury vor die sprichwörtliche Qual der Wahl

 

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Klaviertrio D-Dur op. 70/1 „Geistertrio“
Allegro vivace e con brio
Largo assai ed espressivo
Presto


Maurice Ravel (1875-1937)
Klaviertrio a-Moll
Modéré
Pantoum. Assez vif
Passacaille. Très large
Final. Animé

 

27.10.2023Gastspiel - Kulturbüro der Stadt Burghausen

20:00 Uhr · Gastspiele · Burghausen, Aula des Gymnasiums

Gastspiel - Kulturbüro der Stadt Burghausen

Henry Purcell (1659-1695)
Abdelazer-Suite

Ralph Vaughan Williams(1872-1958)
Konzert für Oboe und Streichorchester a-Moll
Rondo Pastorale
Minuet and Musette
Scherzo


Gustav Holst(1874-1934)
St. Paul’s Suite
Jig. Vivace
Ostinato. Presto
Intermezzo. Andante con moto
Finale (The Dargason). Allegro

Georg Friedrich Händel(1685-1759
Oboenkonzert Nr. 3 g-Moll HWV 287
Grave
Allegro
Sarabande. Largo
Allegro


Benjamin Britten(1913-1976)
Variationen über ein Thema von Frank Bridge op. 10
Introduction and Theme
Variation I: Adagio – Variation II: March –
Variation III: Romance – Variation IV: Aria Italiana –
Variation V: Bourrée classique –
Variation VI: Wiener Walzer –
Variation VII: Moto perpetuo –
Variation VIII: Funeral March – Variation IX: Chant –
Variation X: Fugue and Finale

15.10.2023Zwischenspiel - Beethoven und Freunde

19:00 Uhr · Zwischenspiel · Bad Brückenau/Staatsbad, König Ludwig I.-Saal

Zwischenspiel - Beethoven und Freunde

Die Konzertreihe"Zwischenspiele" ist ein fester Bestandteil im Kulturangebot des Bayerischen Staatsbades Bad Brückenau.

Sie besteht aus sieben Konzerten, die jeweils in den Monaten zwischen den "Jahreszeitenkonzerten" des Bayerischen Kammerorchesters Bad Brückenau stattfinden. Die inhaltliche Gestaltung wird von den Mitgliedern des Bayerischen Kammerorchesters Bad Brückenau verantwortet. Ausgehend von der "ernsten" Kammermusik haben sich die Programme im Laufe der Jahre zunehmend der hochwertigen Unterhaltungsmusik geöffnet, mit dem positiven Ergebnis, dass die Reihe nun eine bemerkenswerte stilistische Vielfalt bietet und gleichermaßen von Kurgästen und einheimischen Besuchern frequentiert wird.

BEETHOVEN UND FREUNDE
Ganz in der Tradition der Serenade, die im Zeitalter des Barocks und der Wiener Klassik gesellschaftliche Anlässe musikalisch begleitete und überhöhte, wird Ludwig van Beethovens Serenade D-Dur op. 41 mit Musik seiner Zeitgenossen zu einem unterhaltsamen Kaleidoskop verbunden. Während die übrigen Flötenwerke des Meisters fast durchweg in seiner Bonner Jugendzeit für den dortigen Freundeskreis entstanden sind, wurde diese Serenade erst in Wien für einen nicht näher bekannten Flötisten komponiert. Sie zeigt den Beethoven von seiner launig unbeschwerten Seite: im unterhaltsamen Tonfall, in der lockeren Satzfolge und im filigranen Klang. Die Kompositionen von Franz Anton Hoffmeister, Johann Nepomuk Hummel und Franz Schubert, zwischen einzelnen Sätzen der Serenade vorgetragen, erlauben einen vielfältigen Blick auf die Zeit um 1800. Das Erlebnis des Kultursalons der Beethoven-Zeit, sei es in Adelskreisen oder in den bürgerlichen Salons der großen Städte, wird ergänzt durch Texte aus der „Kreisleriana“ von E. T. A. Hoffmann.

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Serenade D-Dur op. 41
I. Entrata. Allegro
II. Tempo ordinario d’un Menuetto

Franz Anton Hoffmeister(1754-1812)
Nouvelle grande Sonate op. 17
Poco adagio
Rondo. Vivace

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Serenade D-Dur op. 41
III. Allegro molto
IV. Andante con variazioni

Johann Nepomuk Hummel(1791-1857)
Duo concertant G-Dur

Ludwig van Beethoven ​​​​​​​(1770-1827)
Serenade D-Dur op. 41
V. Allegro scherzando e vivace
VI. Adagio

Franz Schubert (1797-1828)
Allegretto c-Moll D 915 für Klavier

Ludwig van Beethoven ​​​​​​​(1770-1827)
Serenade D-Dur op. 41
VII. Allegro vivace e disinvolto

 

24.09.2023Gastspiel - Oettinger Residenzkonzerte

17:00 Uhr · Gastspiele

Gastspiel - Oettinger Residenzkonzerte

 

Moritz Moszkowski (1854-1925)
Präludium und Fuge für Streichorchester op. 85 MoszWV 144

Frédéric Chopin (1810-1849)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-Moll op. 21
(Fassung für Klavier und Streichorchester)

Mieczysław Karłowicz (1876-1909)
Serenade für Streichorchester op. 2

Wojciech Kilar (1932-2013)
„Orawa“ für Streichorchester

23.09.2023Herbstkonzert - Polen

19:30 Uhr · Jahreszeitenkonzerte · Bad Brückenau/Staatsbad, König Ludwig I.-Saal

Herbstkonzert - Polen

Mit Frédéric Chopin stieg Polen in den 1830er Jahren in die Riege der großen musikschaffenden Nationen auf. Viele Neuerungen in der pianistischen Technik und Kompositionsweise bleiben für immer mit seinem Namen verknüpft, auch beträchtliche Fort-schritte in der Harmonik gehen auf ihn zurück. Als Sohn eines französischen Vaters und einer polnischen Mutter im ländlichen Umfeld nahe Warschau geboren und aufgewachsen, sog Chopin seit frühester Kindheit Melodien und Rhythmen seiner Heimat auf. Und auch als Exilant hörte er nicht auf, polnischer Patriot zu sein. In seiner Musik fing der „Poet des Klaviers“ die ganze Trauer seines unglücklichen, durch drei Teilungen Polens schwer geprüften Volkes ein.

Eine Ausnahmeerscheinung wie Chopin überstrahlte alles, was sonst noch in der polnischen Musik des 19. Jahrhunderts von Bedeutung war. Erst die 1905 gegründete Künstlergruppe „Junges Polen“ verschaffte sich im Westen Gehör. Dieser Gruppe trat auch ein junger Komponist namens Mieczysław Karłowicz bei, dessen eigenwilliges Genie sich leider nur kurz entfalten konnte: Auf einer Skifahrt in der polnischen Tatra wurde er von einer Lawine verschüttet.

Millionen Menschen auf der ganzen Welt kennen Musik von Wojciech Kilar, ohne sich dessen bewusst zu sein – er lieferte Soundtracks zu Blockbustern wie Francis Ford Coppolas  
„Dracula“ oder Roman Polanskis „Der Pianist“. Sein Stil ist eine Art Minimal Music, die ihre Inspiration vor allem aus  der Volksmusik der Karpaten-Region schöpft.

 

Moritz Moszkowski (1854-1925)
Präludium und Fuge für Streichorchester op. 85 MoszWV 144

Frédéric Chopin (1810-1849)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-Moll op. 21
(Fassung für Klavier und Streichorchester)

Mieczysław Karłowicz (1876-1909)
Serenade für Streichorchester op. 2

Wojciech Kilar (1932-2013)
„Orawa“ für Streichorchester

21.09.2023Gastspiel - Theater Ansbach – Kultur am Schloss eG

19:30 Uhr · Gastspiele · Ansbach, Onoldiasaal

Gastspiel - Theater Ansbach – Kultur am Schloss eG

 

Moritz Moszkowski(1854-1925)
Präludium und Fuge für Streichorchester op. 85 MoszWV 144

Frédéric Chopin(1810-1849)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-Moll op. 21
(Fassung für Klavier und Streichorchester)

Mieczysław Karłowicz(1876-1909)
Serenade für Streichorchester op. 2

Wojciech Kilar(1932-2013)
„Orawa“ für Streichorchester

10.09.2023Gastspiel - Tag des offenen Denkmals

20:15 Uhr · Gastspiele

Gastspiel - Tag des offenen Denkmals

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Ouvertüre zu „Die Zauberflöte“ KV 620
(Bearbeitung: Joachim Linckelmann)

Astor Piazzolla (1921-1992)
Verano Porteño (Sommer)
(aus: „Las Cuatro Estaciones Porteñas“, Bearbeitung: Ulf-Guido Schäfer)

Maurice Ravel (1875-1937)
Le Tombeau de Couperin
(Bearbeitung: Mason Jones)
Prélude
Fugue
Menuet
Rigaudon


Astor Piazzolla (1921-1992)
Primavera Porteña (Frühling)
(aus: „Las Cuatro Estaciones Porteñas“, Bearbeitung: Ulf-Guido Schäfer)

Joseph Haydn (1732-1809)
Divertimento in B-Dur Hob. II: 46
(Bearbeitung: Harold Perry)
Allegro con spirito
Andante quasi Allegretto “Chorale St. Antoni”
Menuetto
Allegretto


Astor Piazzolla (1921-1992)
Invierno Porteño (Winter)
(aus: „Las Cuatro Estaciones Porteñas“, Bearbeitung: Ulf-Guido Schäfer)


Claude Arrieu (1903-1990)
Quintette en ut (1955)
Allegro
Andante
Allegro scherzando
Adagio
Allegro vivace


Astor Piazzolla (1921-1992)
Otoño Porteño (Herbst)
 (aus: „Las Cuatro Estaciones Porteñas“, Bearbeitung: Ulf-Guido Schäfer)